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Archiv der Kategorie: Stadtgeschichte Gelsenkirchen
Von der Dimension der Zwangsarbeit im lokalen Raum
Die Verortung von Lagern/Unterkünften auf 20 Luftbildern soll auch deutlich machen, wie dicht Zwangsarbeitende und „Volksgemeinschaft“ gelebt haben – nachgewiesen sind für Gelsenkirchen in der Summe mindestens 268 Standorte. Offen bleibt für viele Lagerstandorte, wie lange sie bestanden haben, wie … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Gelsenkirchen, Nationalsozialismus, Unrechtsort, Zwangsarbeit, Zwangsarbeiterlager
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Kraftwerk Knepper ist Geschichte
Mit der Sprengung des stillgelegten Steinkohlekraftwerks „Gustav Knepper“ zwischen Dortmund und Castrop-Rauxel am Sonntag verschwand nicht nur eine markante Land-marke, sondern auch dessen Name. Doch wer war eigentlich dieser Gustav Knepper? Hitlers Aufstieg und der seiner Partei wäre ohne die … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Hitler, Knepper, Kraftwerk, Kriegsproduktion, NS-Wirtschaftsverbrechen, NS-Zeit, Rüstung, Zwangsarbeit
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Wo bleibt der Rosa-Böhmer-Platz?
Das Romanes-Wort Porajmos (deutsch: „das Verschlingen“) bezeichnet den Völkermord an den europäischen Roma in der Zeit des Nationalsozialismus. Der Völkermord an Sinti und Roma wurde von den Nationalsozialisten „aus dem gleichen Motiv des Rassenwahns, mit dem gleichen Vorsatz und dem … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Auschwitz, Ausgrenzung, Deportation, Rassenwahn, Roma, Sinti, Völkermord
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Abschied vom Bergbau
Gelsenkirchen: Errichtung eines Denkmals für NS-Zwangsarbeitende gefordert Zwangsarbeiter und Gefangene sicherten in den Kriegsjahren die Förderung auch auf den Gelsenkirchener Zechen. Die Geschundenen lebten unter unmenschlichen Bedingungen, ihre Arbeitskraft wurde ausgebeutet bis zuletzt. Viele starben, viele wurden gestorben. Auch das … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Steinkohle
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Pogromwoche 1938: Erinnerung an ein öffentliches Verbrechen
Vor 80 Jahren: Die Pogromwoche im November 1938 – Antijüdischer Terror Einige Tage nach der Ausweisung seiner Eltern im Rahmen der so genannten „Polenaktion“ erschoß der erst 17jährige polnische Jude Herschel Feibel Grynszpan aus Verzweiflung darüber am 7. November 1938 … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Stadtgeschichte Gelsenkirchen
Verschlagwortet mit Antifaschismus, Gedenken, Gelsenkirchen, NS-Zeit, Rassenwahn
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Zwangsarbeit in der NS-Zeit: Die Schatten der Geschichte
Sammelgrab in Schalke-Nord Bei Recherchen zu Opfern der Zwangsarbeit 1940-1945 in Gelsenkirchen stieß Lokalhistoriker Andreas Jordan (Gelsenzentrum, Stolpersteine Gelsenkirchen) im Online-Archiv des Internationalen Suchdienstes (ITS) auf einen Lageplan aus der direkten Nachkriegszeit. Darin verzeichnet: ein Sammelgrab für „56 Ita- liener“ … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Antifaschismus, Gelsenkirchen, Gelsenzentrum, Krieg, NS-Zeit, Zwangsarbeit
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Gelsenkirchen: Gedenkstätte mit Skulptur ergänzt
Neue Skulptur auf Horster Südfriedhof erinnert an weibliche KZ-Häftlinge Am 11. September 1944 starben durch einen Bombenangriff auf die Gelsenberg Benzin AG mehr als 140 jüdische KZ-Häftlinge. Die Frauen und Mädchen waren im Sommer 1944 in Auschwitz zur Ableistung von … Weiterlesen
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Abschied vom Bergbau: Am Schwarzen Gold klebt auch Blut
Glück Auf, der ‚Schweiger‘ kommt Die letzte Zeche im Ruhrgebiet schließt 2018, so wird vielen Medien derzeit von der Geschichte des Stein-kohlebergbaus im Ruhrgebiet erzählt. Eines haben die Publikationen und Berichte gemeinsam, ein für manche unangenehmes, aber bedeutsames Kapitel wird … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Antifaschismus, Ausgrenzung, Bergbau, NS-Zeit, Rassenwahn, Zwangsarbeit
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Virtuelle Gedenktafel erinnert an Sinti und Roma
Vor 75 Jahren: Deportation Gelsenkirchener Sinti und Roma nach Auschwitz Porajmos, so wird der Völkermord der Nazis an Sinti und Roma genannt. Am 9. März jährt sich zum 75. Mal die Deportation der Gelsenkirchener Sinti und Roma 1943 in das … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Antifaschismus, Antiziganismus, Auschwitz, Demokratie, Deportation, Gedenken, Porajmos, Roma, Sinti, Völkermord
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Novemberpogrome: Die Nacht als die Synagoge brannte
Feuerwehr durfte nicht löschen Einige Tage nach der Ausweisung seiner Eltern im Rahmen der „Polen-Aktion“ erschoß der 17jährige Herschel Feibel Grynszpan aus Verzweiflung darüber am 7. November 1938 einen Mitarbeiter der deutschen Botschaft in Paris. Das Attentat nahmen die Nationalsozialisten … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Stadtgeschichte Gelsenkirchen
Verschlagwortet mit Antisemitismus, Gedenken, NS-Zeit, Pogromnacht, Rassenwahn, Synagogenbrand, Verfolgung
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