Jetzt erst recht!
Statement von Andreas Jordan: „Es liegt der Verdacht nahe, dass es sich bei dem feigen Übergriff am Abend des 30.3.2015 auf der Devensstr. in Gelsenkirchen-Horst um eine politisch motivierte Tat von Rechtsextremen handelt. Sollte sich dieser Verdacht bestätigen, wäre der Angriff als Versuch von Nazis zu werten, ihre Gegner*innen einzuschüchtern.
„Das wird ihnen nicht gelingen. Von Nazis und/oder Rassisten jeglicher Couleur lasse ich mich nicht einschüchtern. Nicht durch subtile Drohungen noch durch so genannte „Hausbe-suche“. Ich fühle mich dadurch nur bestärkt im Kampf gegen Rechtsextremismus und Rassismus. Ich werde weiterhin – gemeinsam mit anderen zivilgesellschaftlichen Akteur*innen – auf allen Ebenen gegen Nazis kämpfen. Rassistisches, antisemitisches und menschenfeindliches Gedankengut darf in unserer Gesellschaft keinen Platz haben. Weder in Gelsenkirchen noch anderswo.“