Monatsarchive: September 2018

Zwangsarbeit in der NS-Zeit: Die Schatten der Geschichte

Sammelgrab in Schalke-Nord Bei Recherchen zu Opfern der Zwangsarbeit 1940-1945 in Gelsenkirchen stieß Lokalhistoriker Andreas Jordan (Gelsenzentrum, Stolpersteine Gelsenkirchen) im Online-Archiv des Internationalen Suchdienstes (ITS) auf einen Lageplan aus der direkten Nachkriegszeit. Darin verzeichnet: ein Sammelgrab für „56 Ita- liener“ … Weiterlesen

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Gelsenkirchen: Gedenkstätte mit Skulptur ergänzt

Neue Skulptur auf Horster Südfriedhof erinnert an weibliche KZ-Häftlinge Am 11. September 1944 starben durch einen Bombenangriff auf die Gelsenberg Benzin AG mehr als 140 jüdische KZ-Häftlinge. Die Frauen und Mädchen waren im Sommer 1944 in Auschwitz zur Ableistung von … Weiterlesen

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Abschied vom Bergbau: Am Schwarzen Gold klebt auch Blut

Glück Auf, der ‚Schweiger‘ kommt Die letzte Zeche im Ruhrgebiet schließt 2018, so wird vielen Medien derzeit von der Geschichte des Stein-kohlebergbaus im Ruhrgebiet erzählt. Eines haben die Publikationen und Berichte gemeinsam, ein für manche unangenehmes, aber bedeutsames Kapitel wird … Weiterlesen

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Endphasenverbrechen: Nur wenige Tage fehlten zur Freiheit

Stolperschwelle soll in Buer an Zwangsarbeiter erinnern Auch in Gelsenkirchen gab es in den letzten Wochen und Monaten vor Kriegsende zahlreiche Endphasen-verbrechen, die sich vornehmlich gegen Zwangsarbeitende richteten. An Endphasenverbrechen waren alle NS-Täterformationen beteiligt: NSDAP-Funktionäre, Wehrmacht, Volkssturm, SS, Hitlerjugend und … Weiterlesen

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