Faschisten-Stadl on Tour: Pro NRW macht Wahlkampf

 „Bis an die Schmerzgrenze gehen…“

Der Wahlkampf von „Pro NRW“ werde „auf maximale Provokation ausgelegt sein“ und „bis an die Schmerzgrenze gehen“, droht Markus Beisicht, Vorsitzender der extrem rechten „Bürgerbewegung pro NRW“ vollmundig an.

Groß angekündigt wird in diesen Tagen auch eine von der Kleinpartei geplante Bustour. Unter dem Motto „Tour für die Freiheit“ soll die Rundreise der braunen Hetzer bis zum 8. Mai in 25 NRW-Städte führen. Dabei sollen ausschließlich Moscheen zur Zielscheibe der Rechtsextremen werden. „Pro NRW“ setzt darauf, das an allen Standorten über die Gegenkundgebungen und Proteste berichtet wird, um so die angebliche “Schweigespirale” der Medien zu durchbrechen. Die Hass-Tour beginnt am Morgen des 28. April in Essen, am Nachmittag wollen die Rechtsextremen dann die Moschee an der Horster Straße 156 in Gelsenkirchen-Buer ansteuern und ihre rassistischen Parolen verbreiten.

Faschos nicht Willkommen

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