Pegida-Ableger in Gelsenkirchen: Widerstand gegen „Gegida“

Kein Platz für Rassismus, Hetze und Verleumdung

Seit Wochen gehen Pegida-Anhänger aus islamfeindlichen und rassistischen Gründen auf die Straße. In vielen Orten gibt es bereits lokale Gruppen: In Gelsenkirchen nennen sie sich „Gegida“ – Gelsenkir-chener gegen die Islamisierung des Abendlandes. Kaum war der Gelsenkirchener Pegida-Ableger aus der Taufe gehoben, formierte sich bereits der Widerstand. In sozialen Netzwerken rufen Antifaschisten und Antirassisten zum Protest gegen „Gegida“ auf.

Im Januar will „Gegida“, eine Mischung aus Nazis, Rechtspopulisten und „besorgten Bürgern“, nach dem Vorbild der rassistischer Demos in Dresden und anderen Städten nach eigenen Angaben auch in Gelsenkirchen auf die Straße gehen, um gegen eine vermeintliche Islamisierung des Abendlandes, das Asylrecht und überhaupt alles zu demonstrieren, das von ihnen als „fremd“ angesehen wird. „Wir werden uns diesen Rassisten effektiv in den Weg stellen. In Gelsenkirchen wie anderswo ist kein Platz für Rassismus, Hetze und Verleumdung!“ so ein Sprecher vom Gelsenkirchen GEGEN Gegida/Pegida. Info: netzwerk(ätt)bgr-gelsenkirchen.de

#nopegida #nogegida

Kaum hat sich "Gegida"  als Gelsenkirchener Ableger der "Pegida" gegründet, da formiert sich auch schon die antirassistische Gegenbewegung: Gelsenkirchen GEGEN Gegida/Pegida

Kaum hat sich „Gegida“ als Gelsenkirchener Ableger der „Pegida“ gegründet, da formiert sich auch schon die antirassistische Gegenbewegung: Gelsenkirchen GEGEN Gegida/Pegida

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